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Sechster Toter bei Coronavirus-Ausbruch in Italien

24.02.202012:5124.02.2020 - 15:01
  • Coronavirus
  • Italien
Die Piazza del Duomo in Mailand
Die Piazza del Duomo in Mailand (Bild: Andreas Solaro/AFP)

In Italien ist die Zahl der Todesfälle, die mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht werden, mittlerweile auf sechs gestiegen. Bei den Toten handelt es sich um ältere Menschen, die zum Teil schwere Vorerkrankungen hatten.

Italien ist das am schwersten betroffene europäische Land. Bei 219 Menschen ist eine Infektion mit dem Erreger nachgewiesen worden. Die meisten Fälle gibt es in der Lombardei. Dort sind zehn Ortschaften abgeriegelt worden. Eine weitere Ortschaft wurde in Venetien abgeriegelt. Betroffen sind insgesamt rund 50.000 Menschen, die ihre Dörfer und Städte nicht mehr verlassen dürfen.

Für zusätzliche Unsicherheit in Italien sorgt, dass die Behörden noch immer nicht sicher wissen, wie das Coronavirus ins Land gekommen ist. Der Chef des italienischen Zivilschutzes warnte dennoch vor Panikmache. Italien sei sicher und man könne beruhigt in das Land reisen, erklärte er.

Außerhalb Chinas gibt es die meisten Coronavirus-Infizierten zurzeit in Südkorea. Ihre Zahl wurde zuletzt mit 763 angegeben. Sieben Menschen starben dort in Folge einer Ansteckung mit dem Virus. Zwölf Tote werden aus dem Iran gemeldet, wo nach offiziellen Angaben bisher 64 Infizierte registriert wurden.

Und das Virus verbreitet sich weiter: Erstmals gibt es auch Fälle in Kuwait und Bahrain. In China verschiebt die Kommunistische Partei ihren Volkskongress auf unbestimmte Zeit. In dem Land ist die Zahl der Corona-Todesfälle auf fast 2.600 gestiegen.

China lockert strenge Quarantäne von Wuhan

vrt/dpa/jp/mh

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