Medienberichten zufolge wurden die Beobachtungsposten mit Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, Munition und Gerät zum Abschuss von Raketen beliefert.
Schon am Sonntag hatte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte gemeldet, dass die Türkei seit Freitagabend mehr als 600 Militärfahrzeuge über die türkisch-syrische Grenze gebracht habe.
Die syrische Armee hatte in Idlib zuletzt große Geländegewinne verkündet. Hunderttausende Menschen sind bereits auf der Flucht - auch in Richtung der türkischen Grenze.
dpa/est