Nach einem Treffen unter Vorsitz von Staats- und Parteichef Xi hieß es, das nationale Krisenmanagement müsse verbessert werden. Zudem sollen Mängel im Gesundheitssystem beseitigt werden.
Mittlerweile gibt es in der Volksrepublik mehr als 20.000 bestätigte Erkrankungen. Die Zahl der Todesopfer wird mit 425 angegeben.
In Belgien gibt es einen ersten Ansteckungsfall mit dem Coronavirus. Es handelt sich um einen Rückkehrer aus der am stärksten betroffenen chinesischen Provinz Hubei.
dpa/okr/mh