Griechenland sei offen dafür, dass die Türkei mehr Unterstützung fordere, um Flüchtlinge unterzubringen, anstatt sie nach Europa zu lassen, hieß es aus griechischen Regierungskreisen. Zusätzliche finanzielle Unterstützung müsse jedoch durch Beratungen mit der EU und nicht durch Drohungen erzielt werden.
Der türkische Präsident Erdogan hatte am Sonntag gesagt, mehr als 80.000 Menschen seien durch die Bombardements aus der syrischen Provinz Idlib vertrieben worden und auf dem Weg in die Türkei, was auch Griechenland und Europa zu spüren bekommen würden.
dpa/sh