Präsident Erdogan sagte in Istanbul, mehr als 80.000 Menschen seien durch die Bombardements aus der syrischen Provinz Idlib vertrieben worden und auf dem Weg zur türkischen Grenze.
Sein Land werde diesen Zustrom nicht alleine schultern können, und "alle europäischen Länder, insbesondere Griechenland, werden die negativen Folgen zu spüren bekommen".
dpa/sh