Das ist ein nötiger Schritt vor der geplanten Wahl der neuen Kommission kommende Woche. Offen ist nach wie vor die Position des britischen Kommissars.
Das Land müsste eigentlich ein Mitglied stellen, weil es nach der Verschiebung des Brexit-Termins auf Ende Januar bei Amtsantritt der Kommission weiter zur EU gehört. London hat aber mit Hinweis auf die Parlamentswahl am 12. Dezember niemanden benannt.
Die neue Kommission kann aus Sicht von EU-Juristen trotzdem schon ihr Amt am 1. Dezember antreten.
dpa/dop