Am schlimmsten ist die Lage im Südsudan, wo über 900.000 Menschen ihre Häuser verlassen mussten, darunter 200.000 Kinder.
Auch in Somalia, Kenia und Äthiopien sind ganze Städte und Dörfer von den Fluten eingeschlossen, vielerorts wurden Straßen und Brücken weggespült.
Hilfsorganisationen sprechen von einer völlig unübersichtlichen Lage. In vielen Gebieten sei es kaum möglich, Hilfe zu den Betroffenen zu bringen.
belga/zdf/mh