Die in Sotschi erzielte Vereinbarung werde umgesetzt, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergej W. Werschinin der Nachrichtenagentur Interfax. Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte einen Rückzug kurdischer Einheiten.
Dieser ist Teil einer Vereinbarung zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan über eine Verlängerung der Waffenruhe im Nordosten Syriens. Dort sollen künftig russische und syrische Soldaten gemeinsam einen 30 Kilometer breiten Grenzstreifen kontrollieren.
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