Ein ranghoher Vertreter der Demokratischen Kräfte Syriens erklärte, Ankara müsse den verbliebenen kurdischen Kämpfern sowie den Zivilisten in der Stadt Ras al-Ajn erlauben, die Gegend zu verlassen. Wenn die Türkei der Bedingung folge, würden sich alle 30 Kilometer von der Grenze wegbewegen.
Die türkische Regierung verlangt eine sogenannte Sicherheitszone im Norden Syriens, weil sie die YPG-Kämpfer als Terroristen betrachtet.
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