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Nordsyrien-Offensive: Amnesty wirft Türkei Kriegsverbrechen vor

18.10.201913:07
  • Syrien
  • Türkei
Türkische Soldaten in Syrien (Bild: Aref Tammawi/AFP)
Bild: Aref Tammawi/AFP

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft den türkischen Streitkräften und ihren syrischen Verbündeten aus Rebellenkreisen Kriegsverbrechen vor.

In einem am Freitag veröffentlichten Bericht hieß es, sie hätten während der Offensive in Nordostsyrien gegen Kurdenmilizen auch Zivilisten getötet und verletzt. Die gesammelten Informationen lieferten Beweise zum Beispiel "für rücksichtslose Angriffe in Wohngebieten", unter anderem auf ein Wohnhaus, eine Bäckerei und eine Schule, berichtete Amnesty.

In dem Report geht es auch um den Tod einer syrisch-kurdischen Politikerin. Amnesty-Recherchen zufolge sollen von der Türkei unterstützte syrische Rebellen sie geschlagen und erschossen haben. Angebliche Videos vom Tatort hatten auch im Internet kursiert. Die Rebellen hatten die Anschuldigungen zurückgewiesen. Amnesty bezieht sich für den Bericht auf Interviews mit 17 Augenzeugen sowie Videomaterial und Dokumente wie Ärzteberichte.

Die Türkei hatte am 9. Oktober eine Militäroffensive gegen die Kämpfer der kurdischen YPG-Miliz in Nordsyrien begonnen. Am Donnerstagabend hatten die USA und die Türkei eine fünftägige Waffenruhe vereinbart.

Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte vom Donnerstag sind seit Beginn der Offensive mindestens 72 Zivilisten, mehr als 220 Kämpfer der von den Kurden dominierten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) und mehr als 180 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden.

dpa/rkr/km

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