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Kämpfe in Syrien gehen weiter

15.10.201916:51
  • Syrien
  • Türkei
  • Ungarn
Rauch über der Grenzstadt Ras al-Ain am Dienstag (Bild: Ozan Kose/AFP)
Rauch über der Grenzstadt Ras al-Ain am Dienstag (Bild: Ozan Kose/AFP)

In Syrien hat die türkische Artillerie mutmaßliche Kurdenstellungen unweit der strategisch wichtigen Grenzstadt Ras al-Ain im Norden des Landes unter Beschuss genommen.

Auch soll dort einem Korrespondentenbericht zufolge ein Luftangriff geflogen worden sein. Das türkische Militär hatte vor wenigen Tagen erklärt, es habe die Grenzstadt Ras al-Ain bereits eingenommen. Möglicherweise wurde die Stadt jetzt von kurdischen Kämpfern zurückerobert.

Die USA haben wegen der Militäroffensive in Nordsyrien Sanktionen gegen Ankara verhängt und eine sofortige Waffenruhe gefordert.

Ungarn unterstützt türkische Militäroffensive

Weltweit wird die Militäroffensive der Türkei in der syrischen Kurdenregion kritisiert. Nur Ungarn unterstützt den Einmarsch der Türken. Es sei "im nationalen Interesse Ungarns", dass Ankara die Migrationsfrage in Richtung Syrien löse und nicht in Richtung Europa, sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto.

Ungarn ist damit das einzige EU-Land, das die international kritisierte Militäroffensive der Türkei derart offen befürwortet. Die Türkei begründet ihre Militäroffensive auch damit, dass sie im Norden Syriens eine sogenannte "Sicherheitszone" entlang der türkischen Grenze schaffen will. Dorthin möchte sie syrische Flüchtlinge bringen, die sich derzeit in der Türkei aufhalten.

Türkische Offensive in Nordsyrien: EU-Außenminister beschließen keine Sanktionen

dpa/dop

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