Die zuständigen Ausschüsse stimmten dagegen, dass die beiden für Anhörungen im Plenum zugelassen werden.
Mit Blick auf die Rumänin hieß es, Hintergrund sei ein möglicher finanzieller Interessenkonflikt. Plumb hatte zugegeben, eine Spende von knapp 170.000 Euro an die regierende PSD in Rumänien nicht angegeben zu haben. Mit dem Geld sollte ihr Wahlkampf finanziert werden.
Im Fall des ungarischen Bewerbers wurde ein Interessenkonflikt wegen seiner Beteiligung an einer Anwaltskanzlei genannt.
dpa/rkr