Handelspolitische Spannungen und politische Ungewissheit stellten die europäischen Volkswirtschaften auf die Probe. Das sagte EU-Finanzkommissar Valdis Dombrovskis am Mittwoch in Brüssel.
Für das laufende Jahr erwartet die Brüsseler Behörde weiterhin ein Wachstum von 1,2 Prozent in den 19 Staaten des gemeinsamen Währungsgebiets. Für das kommende Jahr senkte sie den Ausblick gegenüber ihrer Prognose im Mai von 1,5 auf 1,4 Prozent. Innerhalb Europas belaste der unklare EU-Austritt Großbritanniens die Wirtschaft.
dpa/cd