Ihm wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit beim Brexit-Referendum 2016 und bei der Neuwahl 2017 mit falschen Angaben in die Irre geleitet zu haben. Konkret geht es um die Summe, die Großbritannien wöchentlich an die Europäische Union zahlt.
Johnson ist einer der Kandidaten um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May. Er gilt als Favorit.
dpa/dlf/est