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  • 80 Jahre BRF
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Brexit: Rufe nach zweitem Referendum werden lauter

11.04.201911:37
  • Brexit
  • Großbritannien
Europäische und britische Flagge in London (Illustrationsbild: Tolga Akmen/AFP)
Illustrationsbild: Tolga Akmen/AFP

Nach der erneuten Brexit-Verschiebung werden in London die Rufe nach einem zweiten Referendum lauter - und schürt bei manchen die Hoffnung, dass der EU-Austritt sich vielleicht noch abwenden lässt.

Eine flexible Verlängerung bis zum 31. Oktober sei lang genug, um eine Volksabstimmung abzuhalten, sagte der Sprecher der britischen Liberaldemokraten in London, Tom Brake. Es sei schon lange überfällig, dass Premierministerin Theresa May und Oppositionsführer Jeremy Corbyn ihre politischen Spielchen aufgeben.

Ähnlich hatte sich zuvor die neue "Unabhängige Gruppe" im Unterhaus geäußert. Sie besteht aus etwa einem Dutzend ehemaliger Labour- und Tory-Abgeordneter, die sich aus Unzufriedenheit über den Brexit-Kurs zusammengetan haben.

Mit einer Volksabstimmung könne das ganze Debakel zu Ende gebracht werden, twitterte etwa der Abgeordnete Chris Leslie, der zu der Gruppierung gehört. Ansonsten müsse man mit einer langen Horrorgeschichte über den "Halloween-Brexit" rechnen.

Die Briten hatten im Juni 2016 mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der EU gestimmt. Nach Angaben der britischen Wahlkommission wären für ein zweites Brexit-Referendum mindestens vier, eher sechs Monate an Vorbereitungen notwendig.

May lehnt ein zweites Referendum ab.

dpa/sh

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