Zurzeit würden alle 28 Staaten einzeln gegen Hackerangriffe auf ihre IT-Systeme, die beispielsweise zum Verlust sensibler Daten oder Betriebsunterbrechungen führen können, vorgehen. Das sei eine Schwachstelle, ließ der Rechnungshof in Brüssel verlauten.
Die Prüfer sehen besonders die Übermittlung der Wahlergebnisse aus den EU-Staaten nach Brüssel als gefährdet an. Sie warnen auch vor Desinformation im Vorfeld der Wahlen.
dpa/rkr