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Konkurrenz unter Musikstreamingdiensten: Spotify vs. Apple

14.03.201916:20
  • EU-Kommission
Musikbranche sieht im Streaming ihre Zukunft: Abo-Umsätze von Diensten wie Spotify stiegen 2014 weltweit um 39 Prozent
Illustrationsbild: Jonathan Nackstrand/AFP

Der schwedische Musikstreamingdienst Spotify ist eine der wenigen europäischen Internetfirmen, die auch international eine wichtige Rolle spielen. Beim Musikstreaming ist Spotify weltweit die Nummer eins. Ansonsten bestimmen die US-Giganten, wo es lang geht.

Seit vielen Jahren liefert sich Spotify einen Krieg mit der größten und wertvollsten Firma der Welt: mit Apple. Dieser Konflikt steuert jetzt auf einen Höhepunkt zu.

Am Mittwoch hat Spotify bei der EU-Kommission Klage gegen Apple eingereicht wegen "Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Position". Hintergrund des Konflikts ist, dass Apple sowohl Eigentümer des AppStores ist, in dem die Nutzer die Spotify-App runterladen können, gleichzeitig aber mit dem eigenen Musikstreamingdienst AppleMusic auch ein Konkurrent von Spotify ist.

Spotify sagt, Apple nutze seine marktbeherrschende Position aus, um AppleMusic gegenüber Spotify zu bevorzugen. Apple hat in den letzten Jahren für seinen App-Store gewisse Regeln eingeführt, die Spotify benachteiligen würden. Hauptgrund: Apple verlangt 30 Prozent Provision für jedes Bezahl-Abo, das über das Apple-Bezahlsystem abgeschlossen wird.

Spotify nennt das Diskriminierung, vor allem weil es nicht alle Anbieter trifft. Der Lieferdienst Deliveroo oder der Fahrdienst Uber müssen diese Provision nicht bezahlen. Deshalb musste Spotify das Abo für I-Phone-Nutzer teurer machen. Vor allen Dingen wird es damit teurer als das AppleMusic-Abo. Somit wäre das ein Fall von unfairem Wettbewerb.

Forderung von Spotify

Spotify fordert, dass man Abo-Zahlungen auch am Store-Anbieter vorbei bezahlen kann. Im Google-Play-Store dürfen die App-Anbieter das, bei Apple aber nicht. Spotify bietet das Premium-Abo jetzt nicht mehr im Apple-Store an. Das hat für I-Phone-Nutzer den Nachteil, dass sie auf die Spotify-Website gehen müssen, um ihr Abo bezahlen zu können. Die Folge sind dann technische Einschränkungen. So soll Apple regelmäßig App-Updates blockiert und Spotify von Apple-Produkten wie Siri, Homepod oder der Apple-Watch ferngehalten haben. Außerdem würde Apple die Möglichkeiten, mit Nutzern zu kommunizieren, einschränken.

Spotify ist damit nicht der einzige Anbieter, auch Netflix hat die Möglichkeit, ein Abo über den App-Store zu kaufen, abgeschafft. Es gibt also tatsächlich einigen Unmut in der Branche über die Politik von Apple.

Die EU-Kommission muss jetzt klären, ob das erlaubt ist oder nicht. Spotify sagt: "Ja, die verschiedenen Apps sollen miteinander konkurrieren, aber bitte schön aufgrund des Angebots, und nicht abhängig davon, wer der Eigentümer des App-Stores ist." Die Kunden sollten auch die Wahl haben zwischen verschiedenen Bezahlsystemen, ohne benachteiligt zu werden. Sportify fordert auch, dass Apple die Kommunikation zwischen Anbietern und Kunden nicht kontrollieren kann.

Spotify wirft Apple unfairen Wettbewerb vor

Volker Krings

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