Sie schlagen deshalb vor, den Brexit zu verschieben. Ein Austritt Großbritanniens aus der EU ohne Abkommen wäre "desaströs", werden Arbeitsministerin Amber Rudd, Wirtschaftsminister Greg Clark und Justizminister David Gauke zitiert.
Premierministerin Theresa May schließt einen sogenannten harten Brexit weiter nicht aus. Am Dienstag will sie dazu eine weitere Erklärung im Parlament abgeben.
dpa/rkr