Die Nachrichtenagentur DHA berichtete am Freitagmorgen von neuen Kriegsgerät-Lieferungen Richtung türkisch-syrischer Grenze.
Verteidigungsminister Hulusi Akar besuchte am Morgen die Grenze und sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge, dass die Vorbereitungen für die Offensive "intensiv fortgesetzt" würden. Die Türkei will vor allem gegen die kurdische YPG-Miliz vorgehen, die sie als Terrororganisation ansieht.
Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte die Offensive im Dezember angekündigt, aber vorerst auf Eis gelegt, nachdem die USA ihren Truppenabzug aus Syrien angekündigt hatten.
dpa/est