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EU-Kommission drängt USA und Russland zur Beibehaltung des INF-Vertrags

22.10.201814:1522.10.2018 - 15:55
  • EU-Kommission
  • Russland
  • USA
Hauptsitz der EU-Kommission in Brüssel
Hauptsitz der EU-Kommission in Brüssel (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)

Nach dem angekündigten Ausstieg der USA aus einem wichtigen Abrüstungsabkommen mit Russland hat die EU-Kommission beide Seiten zur Beibehaltung des Vertrags aufgerufen.

Das INF-Abkommen habe zum Ende des Kalten Kriegs und des Wettlaufs um Nuklearwaffen beigetragen, sagte eine Sprecherin der Außenbeauftragten Federica Mogherini Brüssel. Es sei ein Meilenstein der europäischen Sicherheit.

Der Kreml hat vor einem neuen atomaren Rüstungswettlauf gewarnt, falls die USA aus dem INF-Abrüstungsvertrag aussteigen. Bei einem Ausstieg der USA müsste ein militärisches Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Das würde die Welt gefährlicher machen, so ein russischer Regierungssprecher. Russland erwarte, dass US-Sicherheitsberater John Bolton eine Erklärung für die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump liefere. Bolton, der sich in Moskau aufhält, soll am Dienstag mit Präsident Wladimir Putin zusammenkommen.

Das INF-Abkommen ist eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und der damaligen Sowjetunion aus dem Jahr 1987. Es verbietet beiden den Bau und den Besitz landgestützter, atomar bewaffneter Marschflugkörper und Raketen mit einer Reichweite von 500 bis 5.500 Kilometern.

Gorbatschow: US-Ausstieg aus INF-Vertrag wäre ein "großer Fehler"

ard/dpa/dop

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