Der Absturz habe niemanden verletzt, sagte ein Vertreter des kasachischen Zivilschutzes. In der Nähe des Trümmerteils war am Donnerstag auch die bemannte Kapsel mit zwei Raumfahrern sicher notgelandet.
Sie hatten eigentlich zur Internationalen Raumstation ISS fliegen sollen. Ihre Rakete entwickelte aber kurz nach dem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur Probleme und zerlegte sich in ihre Einzelteile.
Die russische Raumfahrtbehörde setzt bemannte Starts mit der Sojus-Trägerrakete vorerst aus.
dpa/est