Eingesetzt würden zudem 36.000 Militärfahrzeuge und Panzer, tausend Flugzeuge und 80 Kriegsschiffe.
An dem Manöver im Osten des Landes beteiligen sich auch China und die Mongolei.
Ein Nato-Sprecher erklärte, das Manöver zeige, dass Moskau den Schwerpunkt auf das Einüben von Großkonflikten lege.
Der russische Generalstabschef Gerassimow sagte in Moskau, das Manöver richte sich nicht gegen ein anderes Land.
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