Die syrischen Regierungstruppen beschossen auch am Donnerstag Gebiete im Südosten Idlibs mit Artillerie. Am Dienstag war die russische Luftwaffe erstmals seit drei Wochen wieder Angriffe geflogen.
In der von dschihadistischen Gruppen und vorwiegend islamistischen Aufständischen kontrollierten Provinz leben etwa 2,9 Millionen Menschen, darunter 1,4 Millionen Vertriebene aus anderen Landesteilen.
Angesichts einer befürchteten Großoffensive warnten die zehn nicht ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats vor einer humanitären Katastrophe.
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