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Fall Skripal: USA setzen neue Sanktionen gegen Russland in Kraft

27.08.201816:15
  • Großbritannien
  • Russland
  • USA
Sergej Skripal
Sergej Skripal (Archivbild: Yuri Senatorov/AFP)

Die USA haben die angekündigten neuen Sanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt.

Sie stehen im Zusammenhang mit dem Giftanschlag in Großbritannien auf den früheren russischen Agenten Sergej Skripal. Erstmals wird Russland nach einem US-Gesetz gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen bestraft - und damit in eine Reihe mit Syrien und Nordkorea gestellt.

Kremlsprecher Peskow sagte in Moskau, Russland behalte sich Gegenmaßnahmen vor. Man werde abwarten, wie sich die Strafen auswirken, um dann angemessen zu reagieren. Das russische Außenministerium erklärte, die Sanktionen erschwerten jeden Dialog mit Washington.

Einige der neuen Strafen sind eher symbolisch: Es darf keine Hilfsprogramme für Russland mehr geben, kein US-Geld für staatliche russische Stellen, Waffenverkäufe werden verboten. Dies kommt in der Praxis ohnehin nicht vor. Der Export von sicherheitsrelevanter Technologie nach Russland wird untersagt, wobei es Ausnahmen für Zivilluftfahrt und Raumfahrt gibt. Allerdings kann dem Gesetz zufolge drei Monate später eine zweite Welle härterer Strafen folgen.

Großbritannien und die USA werfen Russland vor, hinter dem Anschlag auf den früheren Doppelagenten Skripal und dessen Tochter Julia vom März zu stehen. Dabei wurde angeblich der in der Sowjetunion entwickelte chemische Kampfstoff Nowitschok eingesetzt. Moskau dementiert jede Verantwortung. Der Fall hat schon eine internationale Krise ausgelöst mit gegenseitigen Ausweisungen Dutzender Diplomaten.

dpa/est

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