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  • 80 Jahre BRF
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Superdry-Gründer spendiert Rekordsumme für zweites Brexit-Referendum

19.08.201815:2019.08.2018 - 17:40
  • Brexit
  • Großbritannien
Brexit (Illustrationsbild)
Illustrationsbild: John Thys/AFP

In Großbritannien steigt die Sorge vieler Menschen, das Land könnte ganz ohne Abkommen aus der EU ausscheiden. Für den Fall hat die britische Regierung schon einige Ratschläge zur Hand. Indessen machen die Pro- und Contra-Brexit-Lager mobil.

Der britische Unternehmer und Mode-Multimillionär Julian Dunkerton will die Kampagne für ein zweites Brexit-Referendum mit einer Million Pfund (1,1 Millionen Euro) unterstützen. Das teilte die Organisation "People's Vote" auf Twitter mit. Dunkerton ist der Mitgründer der Modemarke Superdry.

In der Zeitung Sunday Times erklärte der Unternehmer, immer mehr Briten würden sich darüber bewusst, dass der Brexit ein Desaster werde. Er wolle den Menschen die Möglichkeit geben, diesen Brexit zurückzuweisen. Die britische Regierung hat sich vehement gegen ein zweites Referendum ausgesprochen.

Auf der anderen Seite steigt noch einmal der Rechtspopulist Nigel Farage in den Ring. Er will für einen harten Schnitt durch das Land touren.

Tipps von der britischen Regierung

Die britische Regierung wird vom kommenden Donnerstag an Hinweise für den Fall eines Brexits ohne Abkommen veröffentlichen. Sie enthalten Ratschläge für Unternehmen, Bürger und öffentliche Einrichtungen, wie ein Regierungssprecher in London bestätigte.

Darin soll es um alle Bereiche des Lebens in Großbritannien gehen, zum Beispiel Landwirtschaft und Finanzdienstleistungen. Die letzten Hinweise sollen bis Ende September publiziert sein.

Großbritannien will sich am 29. März 2019 von der Europäischen Union trennen. London und Brüssel sind sich zwar einig über Eckpunkte eines Austrittsvertrags und eine knapp zweijährige Übergangsfrist. Unklar ist aber vor allem, wie Kontrollen zwischen dem EU-Staat Irland und dem britischen Nordirland vermieden werden können.

orf/rkr/est

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