Dafür sollen zunächst 3.000 Dosen des Impfstoffs in den betroffenen Gebieten im Osten des Landes verabreicht werden.
Medizinisches Personal, das Ebola-Patienten behandle, werde zuerst geimpft, gefolgt von Menschen, die Kontakt zu Patienten hätten, sagten Vertreter der Gesundheitsbehörden.
Die bislang zehnte Ebola-Epidemie im Kongo brach Ende Juli im instabilen Osten des Landes aus - nur wenige Tage, nachdem der letzte Ausbruch im Westen des Landes für beendet erklärt wurde.
dpa/mh