Vor dem Hintergrund eines drohenden Handelskrieges mit den USA gaben beide auf ihrem Gipfel in Peking den Verhandlungen über ein Investitionsabkommen neuen Schwung.
Außerdem wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe vereinbart, um eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) voranzubringen. Zum ersten Mal seit drei Jahren endete das Treffen wieder mit einer gemeinsamen Erklärung.
Die EU und China wollen das freie Handelssystem aufrechterhalten. Chinas Premier sagte, aus einem Handelskrieg gehe niemand als Sieger hervor.
dpa/est