"Die Vereinbarung ist ein wichtiger Schub für Europas Energie-Unabhängigkeit. Ein großer Teil des Geldes, das bislang für importierte fossile Kraftstoffe ausgegeben wird, wird in Zukunft zu Hause in effizientere Gebäude, Industrie und Verkehr investiert", sagte EU-Klimakommissar Miguel Arias Canete.
Mit den neuen Vorgaben sollen die Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden. Bereits in der vergangenen Woche hatten sich die Beteiligten darauf geeinigt, dass Ökoenergie in der EU bis 2030 schon einen Anteil von 32 Prozent am gesamten Verbrauch ausmachen soll.
Die Einigung muss in den kommenden Monaten noch formell vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden. Sobald die neuen Regeln in Kraft treten, haben die EU-Staaten eineinhalb Jahre Zeit, sie in nationales Recht umzuwandeln.
dpa/jp
Wenn man sich die Energieeffizienz von Windkraftanlagen und Elektroautos betrachtet, dann müsste man diesen Teil der Energiewende sofort stoppen. Aber so ist das mit den MINT-Versagern in der Politik, die keine vernünftige Kosten-Nutzen-Rechnung mehr auf die Beine bringen.
Schaut man sich moderne Antriebsysteme oder Verfahren an, liegen deren Wirkungsgrade durchaus bei 80%. Ungeachtet der Verteilungsdichte dieser Systeme führt eine Forderung, den Wirkungsgrad um 33% zu steigern, allein schon mathematisch die Aussage ad absurdum. Weiterhin hat man sich "geinigt", dass Ökoenergie 30% ausmachen soll. Weiss das Wetter denn auch davon?
Die Leute in Brüssel wissen nicht, wovon sie reden! Weiter so, Fachwissen, MINT-Kompetenz, usw., behindern nur bei der Weltenrettung; der "Klimakommissar" ist studierter Rechtswissenschaftler.