Damit gelten ein Erdölembargo und etliche Einschränkungen zum Beispiel bei Investitionen zunächst bis zum 1. Juni 2019. Die EU-Außenminister begründeten ihre Entscheidung in Brüssel mit den "anhaltenden Repressionen" gegen die Zivilbevölkerung in Syrien. .
Außerdem bereitet die EU neue Strafmaßnahmen gegen Venezuela vor. In einer Erklärung heißt es, die Präsidentenwahl in dem südamerikanischen Land sei weder frei noch fair gewesen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Europäische Union Sanktionen gegen Venezuela verhängt, weil der sozialistische Machthaber Nicolás Maduro das von der Opposition kontrollierte Parlament entmachtet hatte.
dpa/mh