Alleine Deutschland verspricht eine Milliarde zusätzlich, Belgien steuert 26 Millionen Dollar bei. Dennoch bleibt das Ergebnis hinter den Erwartungen der Vereinten Nationen zurück. Sie hatten sich Hilfsgelder von neun Milliarden Dollar erhofft.
Die Gelder sollen dazu dienen, die humanitäre Situation von mehr als elf Millionen syrischen Flüchtlingen in Syrien selbst und den Anrainerstaaten zu verbessern.
belga/okr