Russland erwarte eine "maximal unvoreingenommene Untersuchung" der Ereignisse vom 7. April in Duma, sagte eine Ministeriumssprecherin. Nach westlicher Auffassung hatte die syrische Armee damals Giftgas über der von Regierungsgegnern gehaltenen Stadt abgeworfen.
Die Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) hatten wegen Sicherheitsproblemen tagelang auf den Einsatz warten müssen. Der Westen vermutete die Verantwortung dafür bei der syrischen Regierung und ihrer Schutzmacht Russland.
dpa/okr