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Vorwürfe im Fall Skripal: Keine gemeinsamen Ermittlungen

05.04.201807:00
  • Großbritannien
  • Niederlande
  • Russland
Hauptsitz der OPCW in Den Haag
Hauptsitz der OPCW in Den Haag (Bild: Bart Maat/AFP)

Nach dem Giftanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Skripal und seine Tochter wird es vorerst keine gemeinsamen Ermittlungen Großbritanniens mit Russland geben.

Die erste direkte Konfrontation der beiden Länder seit dem Vorfall endete bei einer Sondersitzung des Exekutivrats der Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen mit heftigen gegenseitigen Vorwürfen.

London beharrte bei der OPCW-Sitzung in Den Haag darauf, dass Moskau hinter der Attacke stecke. Die britische Regierung bezeichnete den russischen Vorschlag, gemeinsam zu ermitteln, als "pervers".

Ein Vorschlag Moskaus zu einer unabhängigen Untersuchung mit Beteiligung Russland wurde bei der OPCW-Sitzung mehrheitlich abgelehnt. Russland hatte das Ansinnen gemeinsam mit China und dem Iran vorgebracht. Die Ermittlungen Großbritanniens und der OPCW-Experten seien nicht transparent, sagte der russische Vertreter bei der Organisation, Alexander Schulgin.

In New York forderte Russlands UN-Botschafter eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Dem Antrag zufolge soll die Dringlichkeitssitzung bereits am Donnerstag stattfinden.

Der frühere russische Doppelagent Skripal war am 4. März gemeinsam mit seiner Tochter Julia im südenglischen Salisbury vergiftet worden. Der 66-Jährige befindet sich in einem kritischen Zustand, seiner 33 Jahre alten Tochter geht es besser. Nach Erkenntnissen britischer Forscher wurde bei dem Attentat das Nervengift Nowitschok verwendet, das einst in der Sowjetunion entwickelt wurde.

In Den Haag wies Russland erneut die Vorhaltungen Großbritanniens als haltlos zurück. Das Land habe längst alle Bestände seiner C-Waffen vernichtet. Moskau habe großes Interesse daran, dass der Vorfall aufgeklärt werde. "Wir haben Grund zur Annahme, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handelte", sagte der Botschafter.

dpa/jp

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