Die Aktion sei eine weitere Provokation durch die britischen Behörden, hieß es.
Grenz- und Zollbeamte hätten das Flugzeug sogar in Abwesenheit der Crew inspizieren wollen, was gegen die internationalen Richtlinien verstoße. Erst nach Verhandlungen mit einem russischen Botschaftsangehörigen sei es dem Flugkapitän erlaubt worden, an Bord zu bleiben.
Großbritannien und Russland befinden sich wegen des Giftanschlags auf den russischen Ex-Spion Skripal und dessen Tochter seit Wochen im Streit.
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