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  • 80 Jahre BRF
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Skripal kam zuhause in Kontakt mit Nervengift

29.03.201806:5029.03.2018 - 11:25
  • Großbritannien
  • Russland
Ermittlungen nach dem Giftanschlag auf den früheren Doppelagenten Skripal
Bild: Ben Stansall/AFP

Der ehemalige russische Doppelagent Skripal und seine Tochter sind den Ermittlungen zufolge an ihrer Haustür vergiftet worden. Russische Behörden fordern indessen einen Einblick in die britischen Ermittlungsakten.

Wie die britische Anti-Terror-Polizei mitteilte, fanden Experten an der Haustür der Familie Skripal die höchste Konzentration des verwendeten Nervengiftes. Skripal und seine Tochter waren am 4. März bewusstlos auf einer Parkbank in der Stadt Salisbury gefunden worden. Ihr Zustand ist weiter kritisch.

Die britischen Ermittler machen Russland für den Anschlag verantwortlich. Aus Vergeltung haben neben Großbritannien mindestens 26 Länder mehr als 130 russische Diplomaten ausgewiesen. Auch Belgien hat einen russischen Diplomaten ausgewiesen.

Russland will Einblick in Ermittlungsakten

Russische Behörden haben Großbritannien offiziell um Einblick in die Ermittlungen zu dem Giftanschlag in Salisbury gebeten. Die Tochter des Ex-Agenten Sergej Skripal, Yulia Skripal, sei russische Staatsbürgerin, hieß es in einer Mitteilung des Staatlichen Ermittlungskomitees in Moskau. Die britischen Behörden seien aufgefordert, die Kopien ihrer Akten zu übermitteln.

Als Reaktion auf westliche Strafmaßnahmen in dem Fall erwägt Russland angeblich die Schließung des US-Generalkonsulats in St. Petersburg. Das berichtete die Zeitung "Iswestija" unter Berufung auf Quellen im russischen Außenministerium.

dpa/belga/jp

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