Unter den Toten seien drei Mitglieder der Kurdenmiliz YPG. Die türkischen Streitkräfte wollten sich nicht zu den jüngsten Angriffen auf die Region Afrin äußern. Es hieß lediglich, am Donnerstag seien bei der Offensive gegen die Kurdenmiliz acht Soldaten getötet und 13 verletzt worden.
Unterdessen versuchen die internationalen Hilfsorganisationen weiterhin, medizinische Güter und Lebensmittel in die umkämpften Regionen in Syrien zu bringen. Nach Angaben des Roten Kreuzes ist ein Konvoi auf dem Weg nach Afrin.
Dagegen komme in der Region Ost-Ghuta nahe Damaskus wegen der anhaltenden Kämpfe kaum Hilfe an, hieß es. Über die humanitäre Lage in Ost-Ghuta berät am Freitagnachmittag der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf.
dpa/dlf/jp