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  1. Teil des Problems sind auch Nahrungsmittelexporte der EU in afrikanische Länder. So hoch bezuschusst, dass sie auf den dortigen Märkten billiger sind als einheimische Produkte.

    Ein weiteres Problem sind fehlende Finanzierungsmöglichkeiten, dh es ist für einen afrikanischen Landwirt praktisch unmöglich einen Investitionskredit zu bekommen. Auch weil Besitzverhältnisse von Grund und Boden nicht geklärt sind auf Grund fehlender Rechtsstaatlichkeit. Wer gute Beziehungen hat, kann sich Land aneignen und die ursprünglichen Bewohner verjagen. (Stichwort Land grabging). Meist ausländische Investoren mit genügend Geld.