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Nato will im Irak Aufbau von Militärakademien unterstützen

15.02.201813:2015.02.2018 - 18:20
  • Irak
  • Syrien
  • Türkei
  • USA
Irakische Soldaten in der Militärbasis von Qayyarah, rund 60 Kilometer südlich von Mossul (16.10.)
Irakische Soldaten in der Militärbasis von Qayyarah, rund 60 Kilometer südlich von Mossul (Archivbild: Ahmad Al-Rubaye/AFP)

Die Nato will die Sicherheitskräfte im Irak künftig stärker unterstützen. Die Verteidigungsminister der 29 Bündnisstaaten beschlossen in Brüssel, konkrete Planungen für eine neue Ausbildungsmission einzuleiten.

Damit soll ein mögliches Wiedererstarken der Terrormiliz IS verhindert werden. Die Allianz bildet bereits seit einiger Zeit wieder Sicherheitskräfte im Irak aus. Dafür sind bisher aber nur etwa 20 ständige Mitarbeiter vor Ort. Der neue Einsatz soll nun unter anderem den Aufbau von Militärakademien ermöglichen.

US-Verteidigungsminister James Mattis hat den Nato-Partner Türkei derweil aufgefordert, sich wieder auf den Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu konzentrieren. Es müsse verhindert werden, dass sich der IS in Syrien neu aufstellen könne, verlautete nach einem Treffen von Mattis mit seinem türkischen Amtskollegen in Brüssel.

Die Türkei forderte die USA unterdessen dazu auf, jede Unterstützung für die Kurdenpartei und deren Miliz in Syrien einzustellen. Die Türkei fordert seit langem ein Ende der US-Militärhilfe für die Kurdenmiliz.

Zwischen den USA und der Türkei gibt es seit Wochen starke Spannungen, weil die Regierung in Ankara in Nordsyrien eine Offensive gegen die Kurdenmiliz gestartet hat. Ankara betrachtet die Gruppe als Terrororganisation, für die USA sind die Kurden Verbündete im Kampf gegen den IS.

dpa/dlf/rkr

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