Als Beispiel nannte Julian King jüngste Berichte, wonach die Europäische Union in Georgien Inzest verharmlosen soll. Europa müsse gegen diese Desinformationen vorgehen, sagte der Brite.
Die Bedrohungen im Cyberspace umfassten etwa Hackerangriffe und Schadstoffsoftware, terroristische Online-Propaganda bis hin zum Versuch, mit "Fake News" das Verhalten einer großen Zahl von Menschen zu manipulieren.
Die Kommission startet jetzt eine Reihe von Projekten, um die Medienkompetenz der Bürger zu verbessern.
dpa/rkr