Ihnen werde in diesem Zusammenhang "Terrorpropaganda" vorgeworfen, teilte das Innenministerium in Ankara mit. Das regierungskritische Online-Portal "Bianet" meldete 30 Festnahmen wegen "Terrorpropaganda".
Schon am Sonntag waren gegen den Sprecher der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP und einen weiteren Abgeordneten Ermittlungen wegen Kritik an der Militäroperation eingeleitet worden.
Die Offensive zielt auf die mit den USA verbündeten kurdischen Volksschutzeinheiten YPG in der Enklave Afrin. Die Türkei sieht in der YPG den Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, die sie im eigenen Land bekämpft.
dpa/sh