Der derzeit führende Republikaner hinter Trump, Paul Ryan, bezeichnete die Wortwohl Trumps als "unglücklich und nicht hilfreich". Auch aus dem Ausland kam Entrüstung.
Die Länder der Afrikanischen Union fordern von US-Präsident Donald Trump eine Entschuldigung für die ihm zugeschriebenen Äußerungen über Haiti, El Salvador und Länder in Afrika. Sie seien erschüttert über die rassistischen Bemerkungen, erklärten die UN-Botschafter der 54 Staaten nach einer Dringlichkeitssitzung.
Trump selbst bestreitet die Wortwahl: Demokratische Teilnehmer des Treffens hätten ihm falsche Aussagen in den Mund gelegt. Allerdings wurden Trumps angebliche Worte auch von Republikanischen Teilnehmern nicht dementiert.
dpa/est