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  • 80 Jahre BRF
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Zermatt bis auf Weiteres von Außenwelt abgeschnitten

10.01.201806:4910.01.2018 - 11:55
  • Italien
  • Schweiz
Touristen sitzen in Zinal fest
Bild: Fabrice Coffrini/AFP

Die Hoffnung auf die Wiederaufnahme des Zugbetriebs nach Zermatt hat sich zunächst zerschlagen. Die Bahnlinie in den abgeschnittenen Alpenort am Matterhorn wird doch nicht wie geplant eröffnet.

Bei den Räumungsarbeiten seien größere Schneemassen als erwartet vorgefunden worden, teilte die Matterhorn-Gotthard-Bahn am Mittwoch mit. Die Strecke bleibe bis auf Weiteres geschlossen.

Der weltberühmte Wintersportort in der Schweiz ist wegen Schneemassen und Lawinengefahr seit zwei Tagen wie andere Orte im Wallis von der Außenwelt abgeschnitten. Rund 13.000 Feriengäste sitzen allein in Zermatt fest, im Saas-Tal sind es weitere 20000 Gäste.

Aus Zermatt waren am Dienstag über eine Luftbrücke per Hubschrauber ein paar Dutzend Touristen ausgeflogen worden. Die meisten Gäste harrten aber aus und warteten darauf, dass die Skipisten wieder geöffnet werden. Nach Tagen mit dichtem Schneetreiben und Nebel waren die Menschen in Zermatt am Mittwoch bei Sonnenschein erwacht.

Julia Slot in Zermatt: "Die Leute bleiben locker"

Auch in den italienischen Alpen sind zahlreiche Straßen wegen Lawinengefahr gesperrt. Im Wintersportort Sestriere verschüttete bereits in der Nacht zum Dienstag eine Lawine ein Ferienhaus. Verletzt wurde aber niemand.

Nicht nur im Piemont hielt Schnee die Einsatzkräfte in Atem. Im Aostatal war gebietsweise die höchste Lawinenwarnstufe fünf verhängt worden. Für Mittwoch wurde sie in der ganzen Region auf vier gesetzt. Auch in Südtirol war die Lage angespannt.

orf/dpa/rkr/km

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