Aus Kreisen der Delegation hieß es, die Vertreter der Regierung seien noch in Damaskus. Sie hätten nicht die Absicht, demnächst aufzubrechen. Das werde erst geschehen, wenn es "eine Einigung über die Tagesordnung" gebe.
Hauptstreitpunkt ist wohl die Forderung der Opposition, in Genf auch über eine neue Verfassung und Wahlen in Syrien zu sprechen. Das sieht auch eine UN-Resolution vor.
dpa/jp