Zudem seien bei Luftangriffen rund 170 Anhänger verletzt worden. Unter den getöteten IS-Kämpfern sei auch ein Feldkommandeur aus Kasachstan und 40 Männer aus Südrussland.
Nach Angaben des Kremls haben sich bislang mehr als 10.000 Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion der Terrormiliz in Syrien und im Irak angeschlossen. Viele von ihnen kommen aus Zentralasien.
dpa/fs