Dort begann die sechste Runde der von Russland, der Türkei und dem Iran initiierten Syrien-Gespräche. Neben Unterhändlern der Regierung in Damaskus kamen auch 24 Vertreter bewaffneter Oppositionsgruppen in die kasachische Hauptstadt.
Bei dem Treffen wird es nach russischen Berichten vor allem um die Festigung der sogenannten Sicherheitszonen in Syrien gehen. Die Gespräche in Astana sollen den UN-geführten Friedensprozess in Genf ergänzen.
dpa/mh