Dieses Jahr sei nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent und 2018 gar mit 0,9 Prozent zu rechnen, teilte die Agentur mit. Die Prognose sei eher noch optimistisch, heißt es in der Mitteilung.
Die Ratingagentur schätzt, dass die steigenden Preise infolge des geschwächten Pfund die Kaufkraft der Briten schwächt. Zudem dämpfe die Unsicherheit über den Ausgang der Brexit-Verhandlungen Investitionen.
Sollte sich eine Einigung verzögern, könne sich die Situation noch verschlimmern.
dpa/okr - Illustrationsbild: Justin Tallis/AFP