Unter anderem hätten gemeinsame Patrouillen von US-Soldaten mit kurdischen Milizen die Türkei "ernsthaft betrübt", sagte Erdogan vor Journalisten. Das Thema werde er bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Mai ansprechen, sagte Erdogan weiter.
US-Soldaten patrouillieren im Norden Syriens gemeinsam mit Verbündeten der Syrischen Demokratischen Kräfte, zu denen die kurdische Miliz YPG gehört. Der Schritt kam nach Luftanschlägen der Türkei auf YPG-Stellungen am Dienstag, bei denen mehr als 20 Menschen getötet wurden.
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