Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Staaten im Streit um türkische Wahlkampfauftritte

06.03.201716:3006.03.2017 - 17:15
  • Europäische Union
  • Türkei
Niederlandes Außenminister Koenders (r.) und Verteidigungsministerin Hennis-Plasschaert
Niederlandes Außenminister Koenders (r.) und Verteidigungsministerin Hennis-Plasschaert

Die EU-Staaten haben sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen im Streit um die Wahlkampfauftritte türkischer Regierungsmitglieder in Europa geeinigt.

Österreich und die Niederlande erklärten am Montag bei einem Außenministertreffen in Brüssel, dass sie Reden türkischer Minister grundsätzlich in ihren Ländern verhindern wollen.

Als Grund für die Ablehnung nannte Österreich Sicherheitsbedenken und die Gefahr gesellschaftlicher Probleme. Aus niederländischer Sicht sollte die Türkei keine innenpolitischen Themen ins Ausland bringen.

In Belgien sprach sich am Sonntag die N-VA für ein europaweites Verbot aus. Außenminister Reynders erklärte nach dem Brüsseler Treffen, gegebenenfalls werde der Innenminister die Sicherheitslage prüfen.

Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel äußerte sich hingegen deutlich zurückhaltender. Er verwies auf das Prinzip der freien Meinungsäußerung und schränkte lediglich ein, dass innenpolitische Spannungen nicht aus der Türkei nach Deutschland importiert werden dürften.  Auf die Frage, ob die Bundesregierung dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan einen Wahlkampfauftritt in Deutschland ermöglichen würde, merkte Gabriel an, dass dieser bereits in der Vergangenheit "ganz häufig" in Deutschland geredet habe. Bei Veranstaltungen müsse allerdings gewährleistet sein, dass Emotionen nicht so hochgeschaukelt würden, dass hinterher die Sicherheit gefährdet sei.

Am 16. April findet in der Türkei eine Volksabstimmung über die Einführung eines Präsidialsystems statt. Daran können auch im Ausland lebende wahlberechtigte Türken teilnehmen.

dpa/als - Bild: Emmanuel Dunand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-