2 Kommentare

  1. Aha! Es müsse (Konjunktiv!) eine Debatte geben u. A. mit den Bürger Europas wie die EU- Zukunft aussehen wird! Lächerlich! Unglaubwürdig! Zucker für die Affen!

    Wann sehen Juncker und andere EU- Aristokraten endlich ein, dass der Focus auf die Menschen anstatt auf die Wirtschaft gelegt werden muss, das nur der Bürger alleine ein wie auch immer geartetes Europa demokratisch legitimierten kann. Und der Bürger muss es sein, der ein Europa wirkungsvoll kontrolliert, nicht die Multikonzerne, welche die Politiker wie Marionetten auf der Bühne herumalbern lässt. Die Fäden ziehen längst schon andere Mächte, das weiß ein Juncker auch und arrangiert sich entsprechend.

    Mir ist eine demokratisch legitimerte nationale Regierung jedenfalls lieber als eine irgendwie und scheindemokratisch zusammengeschusterte großeuropäische Zentralregierung.

  2. Großeuropäisch kein Problem für mich. Aber dann bitte mit europaweit einheitlichen Gesetzen im Sozialrecht, Asylrecht, Umweltschutz, innere Sicherheit, Burkaverbot und Terrorbekämpfung! Nicht einfach nur alle Probleme auf unseren Nachbarn abwälzen, der schon am meisten in die Kassen einzahlt. Wer Parties feiert soll nicht jemand anders die Rechnung aufzwingen dürfen, der damit garnichts zu tun hat.

    Deshalb:

    Gerechte Verteilung der Asylsuchenden nach Staatsfläche und Eigentumsquote (EZB-Studie), Steuerparadiese trockenlegen, keine PIGG-Staaten drinenlassen, Sozialhilfesatz angleichen damit Sozialtourismus innerhalb der EU aufhört, gemeinsames Eisenbahnwesen aufbauen, gemeinsame Straßenmaut für alle LKW und Busse mit Einheitstarif, Verbot von Schlachtviehtransporten quer durch ganz Europa, Außengrenze gemeinsam kontrollieren - dafür generelles Verbot von Kontrollen gegen einanderes EWR-Land, einheitliche Polizeiarekrutierung und Polizeigehälter!