Die Waffenruhe und die jüngsten Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana seien eine gute Voraussetzung dafür. Ursprünglich war eine neue Verhandlungsrunde unter UN-Führung in der Schweiz für den 8. Februar geplant.
De Mistura hatte die Gespräche aber zuletzt auf den 20. Februar verschoben.
Experten aus Moskau, Ankara und Teheran wollen sich am kommenden Montag erneut in Astana treffen, um über die Waffenruhe zu beraten. Russland, die Türkei und der Iran hatten vereinbart, die Lage im Kriegsgebiet gemeinsam überwachen zu wollen.
dpa/mh Foto: Kirill Kudryavtsev/afp