Johnson sprach sich vor einer Parlamentskommission für Wahlen in Syrien aus, die von den UN überwacht werden sollen. Daran solle auch Assad teilnehmen, sagte Johnson.
Bisher hatte Großbritannien, wie andere westliche Länder, eine politische Zukunft für den syrischen Machthaber ausgeschlossen. Auch eine Zusammenarbeit mit Russland zur Bekämpfung der IS-Miliz bezeichnete Johnson als Möglichkeit. Er nähert sich damit der Haltung der neuen US-Regierung an.
dpa/jp - Foto: Nyein Chan Naing (afp)